Großer Garten Dresden - Mit Spasmus leben!

Alle Menschen können durch
Sauerstoffmangel
zum Spastiker werden!
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Das erste Shooting
Urlaubsfotos anzuschauen, um sich an eine kurze und schöne Auszeit vom Alltag zu erinnern, ist schön. Am Ende sind sie aber nur ein kleines Blitzlicht einer gestellten Situation. Der Fokus wird auf die Umgebung gelegt.
Ich empfand mich bei diesen Schnappschüssen zwar als anwesend aber nicht in Szene gesetzt. Das besondere Etwas fehlt. So reifte der Wunsch nach anderen Fotos von mir dem Besonderen. Mein Problem dabei, ich konnte mir nicht vorstellen, überhaupt locker und entspannt in eine Kamera schauen zu können.
Also Augen zu und durch. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. So schaute ich mich auf Facebook um und stieß im zweiten Anlauf auf Jana Hauke. Ich las auf ihrem Profil, dass sich bereits als Fotografin für Sternenkinder engagiert. Ich dachte in diesem Moment wow und Respekt. Ich ziehe meinen Hut, den ich nicht besitze. Also kratzte ich allen Mut zusammen und wurde dafür reichlich beschenkt, mit ganz wunderbaren Bildern im Großen Garten Dresden.
Also verabredeten wir uns für 20.09.19 halb drei am Zoo. Ich hatte an dem Tag ziemliche Hummel in Hintern. Zu spät kommen, wollte ich auf keinen Fall, dann lieber einen Zug früher losfahren. Als ich den Bahnhof in Dresden verließ, stockte mir der Atem. Menschenmassen bewegten sich vorbei. Eine Umweltdemo fand statt und ich hatte weder einen Plan wie ich zum Zoo komme noch wusste ich, wie viel Zeit ich brauchen würde. Ich war eine ganze Stunde zu früh am Ziel und wartete geduldig, gespannt und aufgeregt.
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